DVD-Kritik: Blue Planet
Im Februar hatte ich bereits die BBC-Naturdokumentation Planet Earth rezensiert und schon damals ein Auge auf den Vorgänger The Blue Planet geworfen – Alastair Fothergills umfassende Meeresdokumentation kann mit atemberaubenden Bildern von seltenen Meeresbewohnern und Natur- schauspielen begeistern, die so noch nie zuvor zu sehen waren und schafft es mit einem erstklassigen Kommentar von Dokumentarfilmer-Legende David Attenborough und einer ausgewachsenen Filmmusik gleichermaßen lehrreich und unterhaltsam zu sein. Genauso wie bei Planet Earth ist es nur die englische DVD-Veröffentlichung der BBC, die wirklich gelungen ist, während die amerikanischen und deutschen Discs große Nachteile haben. Deshalb habe ich mir für die heutige DVD-Kritik natürlich das britische 4-Disc-Boxset angeschaut, das bis auf leichte Einschränkungen bei der Bildqualität rundum begeistern kann.
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Als e-m-s letztes Jahr ankündigte, den Italowestern-Klassiker Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence Hill in einer neu restaurierten Fassung mit beiden Synchronisationen herausbringen zu wollen, war die Freude bei den Fans groß. Aber nach der Insolvenz der Vertriebssparte von e-m-s und der Übergabe des Projekts an die ebenfalls dem e-m-s-Inhaber gehörenden Firma 3L-Medien wurden die ursprünglichen Versprechungen leider etwas eingedampft. Gleichzeitig gibt es aber noch andere Überraschungen von 3L in Sachen Bud Spencer und Terence Hill zu vermelden, allerdings ist davon nicht alles erfreulich. 